In Resonanz
Titelbilder Ich stehe nicht mehr zur Verfügung - Die Folgen


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Olaf Jacobsen
Ich stehe nicht mehr zur Verfügung - Die Folgen

Mit Kritik ausgeglichen und
liebevoll umgehen


Kartoniert, 360 Seiten
14,95 Euro (D), ISBN 978-3-89385-621-3

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Die nächste Revolution in der Lebenshilfe!

Sich gedemütigt, erniedrigt, beschämt, entwürdigt, ohnmächtig fühlen – diese Gefühle sind bei vielen Menschen die häufigsten Folgen, wenn sie von jemand anderem kritisiert oder beleidigt werden. Dieses Buch beleuchtet Wertungen und Kritik aus einer vollkommen neuen Perspektive. Wir sind als Leser eingeladen, eine fantastische Reise durch die Welt unserer Gehirnkarten mitzuerleben und einen ganz bestimmten „Zauberblick“ zu entwickeln. Denn: Wer versteht, der bleibt gelassen.

Jede Wertung und Kritik eines Menschen zeigt seine persönliche Realität mit seinen Wünschen und Zielen. Wir erkennen mit unserem Zauberblick, welches Phantomproblem unser Gegenüber hat, welches Ziel er verfolgt oder welches Happy End er sich wünscht. Dadurch nehmen wir einen Angriff nicht mehr persönlich und entscheiden ausgeglichen und effektiv, wofür wir in Zukunft zur Verfügung stehen und wofür nicht mehr. Anstatt gegen falsche Behauptungen anzukämpfen, filtern wir konkret das heraus, was uns tatsächlich persönlich betrifft und woraus wir etwas lernen können. Wir erleben Klarheit, Gelassenheit, Freude und kraftvolle Energie – in tiefer Verbundenheit mit unserem Umfeld. Egal, wie sich andere Menschen uns gegenüber verhalten.

Thesen dieses Buches sind u.a.: Jeder Mensch lebt in seiner ganz persönlichen Fantasiewelt. Bewertungen sind die „natürliche“ Folge von persönlichen Wünschen und Zielen. Zwischen Menschen mit unterschiedlichen Fantasiewelten existieren nur Missverständnisse – jedes erlebte Verständnis ist lediglich das „Gefühl von Ähnlichkeit“. Da „alles schwingt“, herrschen überall Resonanzen, die uns entweder verbunden oder getrennt fühlen lassen, je nach Ähnlichkeit. Wir projizieren unsere Fantasiewelt permanent auf unser Umfeld und suchen nach Ähnlichkeiten, nach Verbundenheit. Mithilfe der Projektion unserer Fantasiewelt, mithilfe unserer Spiegelneuronen und stimmiger Resonanz können wir durch einen Avatar (oder auch durch Stellvertreter einer Familienaufstellung) in unserem Gehirn Selbstheilungskräfte aktivieren. Dadurch lösen sich seelische Phantomschmerzen auf und lassen uns „vollständig“ fühlen. Unser Leben beruht auf einer tiefen universellen Verbundenheit, der „universellen Einheit“. Zu ihr gibt es keinen Gegenpol. Jede Trennungserfahrung ist lediglich ein schmerzhafter Teil der universellen Verbundenheit. Dualität ist kein Gegenpol zur Einheit, sondern ein untergeordneter Teil von ihr. In der Einheit sind wir mit allem verbunden – in der Getrenntheit sind wir auch mit allem verbunden, nur haben wir hier unterschiedliche Ziele. Um unsere Ziele zu erreichen, müssen wir wissen, wo es langgeht. Dazu benötigen wir die Wertung, das Leid, den Schmerz, die Trennungslinie als Zeichen: „Hier geht es nicht zu deinem Ziel!“ In der Ziellosigkeit können wir wieder die Verbundenheit mit allem spüren, die sowieso immer da ist. Und wenn wir mit allem verbunden sind und in Resonanz stehen, dann auch mit unserem Kritiker… Ein Buch, das ein wirkungsvolles Paradigma erschafft, eine „wirk“liche Fantasiewelt.



Inhaltsübersicht

KAPITEL 1: DER ZAUBERBLICK
Zusammenfassung
Eine konstruktive Fantasiewelt für Erwachsene
Fantasiewelten sind niemals „falsch“ und daher unangreifbar
Eine konstruktive Fantasiewelt lässt uns automatisch konstruktiv handeln
Was bisher Wundervolles geschah
Warum fühlen wir uns selten „wirklich“ verstanden?
Tiefes Verständnis auf einer anderen Ebene Wertungen bestimmen unseren Alltag
Wünsche wecken Wirkungen und Wertungen
Wundersam vertiefende Übungen
Welcher Wunsch steckt hinter den Folgen?
Die kraftvolle Wirkung des Wörtchens „nicht“
Unser Wunsch, etwas zu vermeiden
Welcher Nicht-Wunsch steckt hinter den Folgen?
Unsere Beziehung zum konstruktiven Kritiker
Unsere Beziehung zum destruktiven Kritiker (Zwischenstand)

KAPITEL 2: DER AVATAR
Avatar, Surrogat oder Stellvertreter?
Warum gibt es Phantomschmerzen?
Die phänomenale Heilung von Phantomschmerzen
Wie ein Avatar unsere Selbstheilungskräfte aktivieren kann
Wie arbeitet unser Gehirn?
Man soll aufhören, wenn´s am schönsten ist
Die Suche nach Happy Ends bei Phantomproblemen
Tränen unterstützen die Weiterentwicklung festgeschriebener Gehirnkarten
Die drei Rollen
Die Wirkung von unerlösten Gehirnkarten in unserem Alltag
„Ich zeige euch, was mir hilft und was nicht“
Was ist, wenn beide Seiten gleichzeitig ein Problem haben?

KAPITEL 3: DIE VERBUNDENHEIT
Eine tiefe Verbundenheit ist der Nährboden für Happy Ends
Universelle Liebe
Die universelle Verbundenheit ist unzerstörbar
Die Ursache für unseren Verlustschmerz und die Versöhnung
Verwandlung von Ärger in Ausgeglichenheit
Die Installation der Sichtweise von Verbundenheit
„Ich stehe meinem Ideal-Ich zur Verfügung“
Wie hilft uns unsere konstruktive Fantasiewelt für den Alltag?
„Ich stehe nicht mehr zur Verfügung“ – die Folgen
Unsere zauberhafte Beziehung mit der Destruktivität (Endstand)
Die Kunst der konstruktiven Kritik
oder: Die Kunst der einfühlsamen Unterstützung
Mit Kritik ausgeglichen und liebevoll umgehen

VERZEICHNIS DER ÜBUNGEN
1 Sich bei einer Übung nach dem eigenen Gefühl richten
2 In Suggestionen einsteigen und aussteigen
3 Hintergrund gestalten
4 Geschwindigkeit gestalten
5 Ziellos sein
6 Wertungen gezielt entlarven
7 Sich einem unbewussten Ziel nähern
8 Klarheit durch „nicht“
9 Sich einer unbewussten Vermeidung nähern
10 Das Erspüren einer Lösungsmöglichkeit
11 Mit neuen Augen in die Vergangenheit schauen
12 Einen Avatar zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Gehirns einsetzen
13 Zugang zum Unterbewussten durch den Avatar finden
14 Etwas miteinander verknüpfen
15 Mithilfe von Unterscheidungen Klarheit bekommen
16 Sich die tägliche Suche nach Happy Ends bewusst machen
17 Einen Verarbeitungsprozess anregen durch die Illusion eines Happy Ends
18 Rollenwechsel
19 Anerkennung
20 Bewusstheit für Getrenntheit entwickeln
21 Bewusstheit für Verbundenheit entwickeln
22 Die Weiterentwicklung von Gehirnkarten im Zusammenhang mit dem Buch